/EDIT: All das hier Beschriebene funktioniert (derzeit) nur auf Facebook-Benutzer-Profilen und nicht auf Facebook-Pages für Unternehmen, Gruppen, Vereinen und so weiter. Das ist z. B. auch hier (in den Kommentaren) beschrieben. Der entsprechende Artikel in der Facebook-FAQ beschreibt auch wirklich, dass die Bilder auf Pages zufällig sortiert werden. EDIT/ Seit einigen Tagen flattern etliche Meldungen durch die Facebook-Statusmeldungen, dass Leute einen tollen Profilbanner erstellt haben, welcher oben in ihrem Profil angezeigt werden. Was steckt dahinter? Ganz einfach: seit Facebook (mal wieder) das Layout von Profilen geändert hat, werden ganz oben in den Profilen fünf Bilder nebeneinander dargestellt. Die Bilder sind rahmenlos und nur durch wenige (eines?) Pixel getrennt. Diese Anordnung eignet sich gut, um fünf Bilder nebeneinander zu stellen, die zusammen ein grosses weitwinkliges Bild ergeben. Feine Sache.
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Angeboten wird dieser “Dienst” von der Facebook-Anwendung Profilbanner-Deutsch. Für den Hausgebrauch ziemlich gut, mir gefällt es allerdings aus folgenden Gründen nicht:
1. Die Anwendung greift auf alle Facebook-Informationen (Name, Geschlecht, Freunde, etc.) sowie auch die geteilten Beiträge und Daten zu. Alles kann ausgelesen werden, die weitere Verwendung dieser Daten mag sicher sein, aber ich kann es nicht (mehr) kontrollieren.
2. Die Anwendung benötigt die Berechtigung, Informationen auf dem eigenen Profil zu veröffentlichen. Die Eigenwerbung ist hierbei nur eine Sache. Ich weiss nicht, was möglicherweise sonst noch gepostet werden könnte, auch wenn ich der Applikation prinzipell einen guten Willen unterstelle.
3. Die Anwendung bekommt das Recht, Fotos in das Profil hochzuladen, neue Alben zu erstellen und sogar Leute auf diesen Fotos zu verlinken (zu taggen). Und das ist für mich der kritischste Punkt. Ich möchte einfach nicht, dass eine Anwendung dies tun darf.
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Um all das selbst zu tun, bedarf es einfach nur eines Fotos, ein wenig geschickter Handarbeit und der korrekten Reihenfolge. /EDIT: Übrigens hat Heiko auf seiner Seite hisky.de bereits gestern einen zu meinem Artikel recht ähnlichen Beitrag veröffentlicht… EDIT/
Und so geht’s:
1. Man nehme ein Foto, welches auf einer hinreichenden Breite und kleinen Höhe das darstellt, was auf dem Profilbanner zu sehen sein soll.
2. Öffne ein Programm zur Bildbearbeitung deiner Wahl und schnippsel das Bild auf die passende Grösse. Der gewünschte Bildausschnitt sollte exakt die Masse 495 Pixel in der Breite und 67 Pixel in der Höhe haben.
3. Zerschneide dieses Bild nun in 5 gleich grosse Teile mit jeweils 99 Pixel Breite, die Höhe von 67 Pixel bleibt dabei unverändert.
4. Lade diese fünf Bilder gesammelt bei Facebook hoch, ich empfehle hierbei, sie in ein neues Album mit einem aussagekräftigen Namen zu laden.
5. Du kannst diese neuen Bilder “veröffentlichen”, m. W. kann dieser Schritt allerdings auch übersprungen werden.
6. Der eigentliche Trick besteht nun darin, dich selbst auf Bildern in der richtigen Reihenfolge zu verlinken (zu taggen).
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1. Fange hierbei mit dem Bildausschnitt an, welcher in dem Profilbanner ganz rechts erscheinen soll.
2. Klicke dazu dieses Bild an.
3. Klicke dann auf “Jemanden auf diesem Foto markieren“.
4. Klicke dann in das Foto hinein.
5. Wähle die zu markierende Person (dich selbst!) aus.
6. Wechsle dann zu dem Bild, welches als nächstes links daneben im Profilbanner erscheinen soll und wiederhole die Schritte zum Markieren/Verlinken/Taggen.
7. Wiederhole diese Schritte für alle fünf Fotos – von rechts nach links.
7. Klicke dann auf “Fertig markiert“.
8. Öffne dein Profil und erfreue dich über dein Profilbanner.
Falls die Reihenfolge der Bilder im Profilbanner nicht stimmen sollte, so hast du höchstwahrscheinlich die Reihenfolge der Markierung/Verlinkung nicht richtig (von rechts nach links!) eingehalten. In seltenen Fällen kann Facebook dabei auch durcheinander gekommen sein, das ist mir allerdings noch nicht passiert.
/EDIT: Im Übrigen funktioniert das ganze (derzeit) nur auf Facebook-Benutzer-Profilen und nicht auf Facebook-Pages für Unternehmen, Gruppen, Vereinen und so weiter. Das ist z. B. auch hier (in den Kommentaren) beschrieben. Der entsprechende Artikel in der Facebook-FAQ beschreibt auch wirklich, dass die Bilder auf Pages zufällig sortiert werden. EDIT/
Viel Spass!
Facebook ist ja wirklich ziemlich schlau. Facebook schaut sich deine Fotos ganz genau an, Facebook weiss, wo du sonst noch so herumsurfst. Und jetzt bald ganz neu:
Facebook weiss, wo du steckst und sagt’s sogar noch weiter!
Dahinter steckt das neue Feature Places.
Grundsätzlich mal wieder eine gute Idee und keine pauschal schlechte Sache. Durchaus denkbar, dass man abends in eine Bar geht und seine Freunde wissen lassen möchte, dass man dort ist und sich über Gesellschaft freut.
Facebooks Places richtet sich aber eben nicht nur an jene Leute, die alle anderen wissen lassen möchten, wo sie gerade stecken, sondern auch an all diejenigen, die genau das eben nicht tun wollen. Problem bei der Geschichte: Places schleicht sich heimlich ein und bisher, da in Deutschland noch nicht verfügbar, ist noch nicht 100%ig klar, mit welchem Funktionsumfang und in welchen Fällen. Zwar ist das Places FAQ schon recht aufschlussreich, aber da eben noch nicht verfügbar, kommen die Sicherheitsgedanken dem Trockenschwimmen recht ähnlich.
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Fakten sind allerdings:
Mit Places kannst du an einem beliebigen Ort “einchecken” und der Welt mitteilen, dass du dich dort befindest. Anhand deiner Geo-Position erkennt Facebook, wo du bist und bietet dir Locations an, die deinen Ort genau beschreiben. Oft ist das eine Kneipe, ein Restaurant, eine Tankstelle oder was-auch-immer.
Mit Places erfährst du, wo deine Freunde sind. Ob du es wissen willst oder nicht – völlig egal.
Mit Places können deine Freunde es der Welt mitteilen, dass du auch gerade da bist. Und genau das ist wohl der derzeit kritischste Punkt an der Geschichte. Okay, du gehst in eine Kneipe und bist dort in einer gewissen Art und Weise öffentlich. Aber möchtest du wirklich, dass dein drittbester Kumpel durch Places auf Facebook öffentlich macht, dass du auch da bist und dass es dadurch auch deine Ex-Ex-Ex-Freundin noch erfährt?
Denkbar auch, dass Facebook über die iPhone-Applikation auch in anderen Fällen deinen Standort ermittelt und veröffentlicht. Zumindest habe ich in den letzten Tagen verdächtig oft beobachten können, dass der GPS-Empfang anging, während ich die iPhone-App benutzt habe. Besonders oft geschah dies beim Kommentieren anderer Beiträge.
Wie dem auch sei. Auch wenn Places in Deutschland noch nicht gestartet ist, kann man bereits jetzt einige Sicherheitseinstellungen vornehmen. Wähle auf der Facebook-Seite:
- Konto
- Privatsphäre-Einstellungen
- Benutzerdefinierte Einstellungen
- Dinge, die ich teile
und setze folgende Einstellungen:
Weiterhin unter “Dinge, die andere Personen teilen” noch folgendes einstellen:
Damit stellst du sicher, dass niemand ausser dir siehst, wenn du (versehentlich?) an einem bestimmten Ort eingecheckt hast. Weiterhin wirst du für die teilnehmenden Locations nicht als eingecheckt gelistet. Und: deine Freunde können dich nicht ohne dein Einverständnis in irgendwelche Locations einchecken.
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Derzeit gibt es, besonders auf Facebook selbst, zahlreiche Meldungen von Benutzern, die ihren Freunden mitteilen wollen, dass sie die Places-Einstellungen wie folgt vornehmen sollen:
WICHTIG!!!Facebook hat gestern “ORTE” installiert. Jeder kann nun sehen, wann undwo Du eingeloggt bist, sogar die genaue Adresse undKarteninformationen. ZUM AUSSCHALTEN auf “KONTO” | “KONTOEINST.”|”BENACHRICHTIGUNGEN” klicken, nach unten scrollen und unter “ORTE” ……beide Häkchen entfernen. …… Dann “ÄNDERUNGEN SPEICHERN” und ……diese Botschaft in Euer Profil posten!!!
Das ist nicht nur nicht korrekt, das ist schlichtweg total falsch. Wenn ihr in den Kontoeinstellungen für die Benachrichtigungen die beiden folgenden Optionen ausschaltet, dann passiert genau das, was ihr garantiert nicht wollt: ihr werdet überhaupt nicht mehr darüber informiert, wenn öffentlich gemacht wird, wo ihr euch gerade befindet.
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Ich möchte mich nicht als Datenschutz-Appostel aufspielen, auch möchte ich nicht den Eindruck erwecken, ich würde Facebook nicht mögen. Wichtig ist allerdings, dass man mit Bedacht seine Informationen teilt und publiziert. Lasst nicht mehr Leute als nötig auf eure Daten zugreifen.
Spezial-Tipp: wenn du nicht sicher bist, was man von dir bei Facebook sehen kann, ohne mit dir befreundet zu sein oder gar ohne selbst bei Facebook angemeldet zu sein, dann finde es einfach heraus:
- Logge dich bei Facebook ein
- Gehe auf deine eigene Profilseite
- Kopiere die URL in der Adressezeile deines Browsers
- Logge dich bei Facebook aus (Konto, Abmelden)
- Rufe die kopierte URL in den Browser auf
Du siehst nun die Informationen über dich, die du mit aller Welt teilst, auch ohne dass du mit dem Benutzer befreundet bist. Das, was nun im Browser über dich zu lesen ist, können auch Suchmaschinen sehen und über dich weiter verbreiten.
In meinem Artikel über (m)ein neues Blog-Theme habe ich Kollegen von noris network in Aussicht gestellt, dass sie ein Stück meiner legendären Hackfleischkäse-Torte bekommen, wenn sie einen brauchbaren Kommentar abgeben. Natürlich kam dabei die Frage auf, was ist überhaupt (m)eine Hackfleischkäse-Torte?
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Die Hackfleischkäse-Torte:
Dieses sehr nahrhafte Gericht ist bereits häufig erprobt und bei meinen Mitarbeitern und Kollegen eine stets gern gesehene und gern gegesse Spezialität.
Vorbereitung: ca. 30-45 Minuten Zubereitung: ca. 2-3 Stunden
NährwerteErgibt ca. 8-10 Stücke, je nach gewünschter Grösse Nährwert: gefühlte 17.000 Kalorien! 🙂
Zutaten- 3000g bis 3500g gemischtes Hackfleisch
- 500g Feta Käse
- 500g Gratinkäse
- 250g Mozzarella
- ca. 200g Bacon-Streifen
- 3-5 Zwiebeln
- Salz
- Pfeffer
- Oregano
- Paprikapulver
- 400ml Creme Fraiche
- 1 Tube Senf
- 1 Tortenspringform (ca. 28cm Durchmesser)
You may shorten URLs using unfake.it URL Shortener right inside your TweetDeck application. This is how to do so:
- Open TweetDeck’s preferences
- Choose Services
- Switch URL shortening service (usually bit.ly) to Other
- Type
http://unfake.it/?a=api&url=%@
in the field beside that pulldown menu - Hit Save Settings
- Enjoy!
Long URLs, typed into TweetDeck’s “What’s happening?” box, will now be shortened immediately using unfake.it.
Wenn einem mal die Staubsaugerbeutel ausgehen und die Geschäfte bereits geschlossen haben, weil es schon nach 20.00 Uhr ist, warum nicht einfach selbst einen Staubsaugerbeutel basteln? Denkbar ungünstig ist eine einfache Plastiktüte, denn der Luftstrom geht ja durch den Beutel durch und das wäre bei einer Tüte aus Plastik recht ungünstig. Wir brauchen: ein Stück Pappe oder Karton, eine Schere oder ein Teppichmesser, einen Tacker und eine Biomüll-Papiertüte.
Einfach die Pappe auf die Grösse der Müllbeutelhalterung zurecht schneiden, ein Loch an die richtige Stelle schneiden. Dieses Pappstück auf die Biomüll-Tüte tackern und die Tüte zutackern. Dann noch an der Stelle, wo in der Pappe ein Loch hinein geschnitten wurde, ein Loch in die Papiertüre schneiden. Fertig.
Funktioniert ganz prima 🙂
Auf dieser Seite wird einwandfrei beschrieben, wie man (s)einen Firefox (oder Iceweasel) dazu bewegen kann, PDF-Dokumente inline (direkt im aktiven Tab) im Browser zu öffnen.
Nachdem ich mit ein neues iPhone 4 gekauft hatte, habe ich keine Verwendung mehr für das alte iPhone 3G. Zwar verstehe ich kaum, weshalb man heute noch ein gebrauchtes 3G Modell kauft, da es schließlich schon zwei Generationen alt und damit ziemlich langsam ist und weiterhin die Lebenszeit des Gerätes auch irgendwann beendet sein wird, dennoch habe ich einen interessierten Käufer gefunden. Möge das gute iPhone 3G noch lange Zeit leben und gute Dienste tun 🙂
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Natürlich möchte ich vor dem Verkauf alle Daten restlos löschen. Nachdem ich alle Apps entfernt und weitestgehend alle wichtigen Einstellungen gelöscht hatte, ging’s ans Eingemachte. Wie das Gerät komplett alle Daten und Einstellungen löscht, ist auf dieser englischen Seite gut beschrieben. Inklusive aller Fehler, die man dabei machen kann.
Für diejenigen unter uns, die absolut sicher gehen wollen, gibt es auch Methoden, den Speicher des iPhones mehrfach mit verschiedenen Daten zu be- und überschreiben, um sicherzustellen, dass auch wirklich alles weg ist.
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