Seit wohl mehr als zwei Jahren wundere ich mich hin und wieder, weshalb mein SpamAssassin bei der Beurteilung, ob es sich bei einer eintreffenden E-Mail um Spam oder nicht handelt, nicht langsam mal ein wenig cleverer wird. Nutze ich doch schliesslich sa-learn und verfüttere ihm gesammelte Spam-E-Mails, damit deren Signaturen erkannt und zukünftig nicht mehr durchgelassen werden. Irgendwie wurde es aber nie besser. Gefühlt kam immer mehr Spam durch. Aber das Thema war auch nicht so wichtig, dass ich es mit Nachdruck verfolgt hätte. Bis vor ein paar Tagen. Hier geht's weiter... » // Read more... »
Ich möchte meine SIM-Karte gegen eine MicroSIM tauschen. Bereits gestern hatte ich dazu schonmal die Service-Kurzwahl 2202 angerufen. Es hiess, ich müsste zur Legitimation die Kartennummer von der SIM ablesen und telefonisch durchgeben. Okay, kann ich verstehen. Hier geht's weiter... » // Read more... »
zunächst die Gretchenfrage: sind Frauen einfach stress-resistenter und freundlicher als Männer? Mehr dazu im Beitrag und ganz unten. Wenn ich heute Nachmittag die KLM noch per Twitter-Meldung gelobt hatte, so muss ich dieses Lob nun entschieden zurücknehmen. Nachdem ich (mal wieder) ca. 15 Minuten in der Warteschleife hing, dann einem der KLM-Callcenter-Agents mein neuestes Problem geschildert hatte und mit seinem Lösungsvorschlag keinesfalls einverstanden war, legte dieser nach 5 Minuten mit den Worten "Also mir reicht es jetzt!" einfach auf. Klick. Gespräch beendet. Hier geht's weiter... » // Read more... »

Hallo zusammen, erneut ein Beitrag in deutscher Sprache…

Ich tue mit dem Posting das, was etliche meiner Kollegen und Bekannten auch bereits getan haben: den Beitrag mit dem Titel “Heftige Proteste gegen Sperrungen im Internet” aus der Sendung Zapp auf NDR vom 20. Mai 2009 (23.15 Uhr) weiter zu publizieren.

In dieser Sendung wird Frau von der Leyen zu recht stark kritisiert und erstmalig auch von tatsächlichen Missbrauchsopfern aufgefordert, ihr absolut wahlkampfreifes, allerdings total überzogenes, sinnfreies und laienhaftes Unterfangen der Internetzensur aufzugeben. Christian Rüdiger Bahls, selbst Missbrauchsopfer und (Mit-)Begründer des Vereins “MissbrauchsOpfer Gegen InternetSperren” (MOGIS), spricht offen aus, was viele Menschen denken:

Frau von der Leyen, Sie packen das Problem nicht an, Sie verstecken es hinter einem Stoppschild. Sie verschliessen Ihre Augen vor Kindesmissbrauch und schauen feige weg, anstatt den Missbrauch aktiv zu verhindern.”

(freie Interpretation meinerseits)

Schlimmer noch: der im Wahlkampf 2009 sicherlich werbewirksame Wunsch, Kinderpornographie per Knopfdruck abzuschalten, sorgt nur dafür, dass unbescholtene Bürger schlussendlich in das Fahnungsraster des Bundeskriminalamtes gelangen, während die tatsächlich Kriminellen mit wenigen und effektiven Handgriffen Frau von der Leyens lächerliche Sperren umgehen und unkontrolliert ihrem Werk nachgehen.

[youtube]evXQwqIBd04[/youtube]

Frau von der Leyen, Sie mögen es vielleicht verstehen, sich durch politische Diskussionen in die Medien zu katapultieren, derart dilletantisches Vorgehen hat allerdings durchaus schon ganz andere politische Karrieren beendet.

Gute Nacht.

Hallo zusammen,

erst heute bin ich durch http://www.zensursula.net/ auf das nachfolgende kurze Telefoninterview mit Ursula von der Leyen zum Thema DNS-Sperren gegen Kinderpornographie gestossen. Was ich da gehört habe, schlägt dem Fass den Boden aus!

Frau von der Leyen gibt an, dass rund 80% der Internetnutzer die ganz normalen User des Internets” sind, während die restlichen 20% die versierten Benutzer sind, die Sperren im Internet umgehen könnten, die zum Teil “schwer pädokriminelle sind, die sich “in ganz anderen Foren” bewegen und “natürlich auch geschult im Laufe der Jahre in diesem widerwärtigen Geschäft sind.

Ein Klick hier spielt das Interview (38 Sekunden) ab

Frau von der Leyen, das war ja wohl mal ziemlich daneben. Ich bezeichne mich selbst als sehr versierten Internetnutzer, falle also in Ihre 20%-Gruppe und fühle mich ziemlich über einen Kamm mit Straftätern und Kinderschändern geschoren.

Ich denke und hoffe, die 20% der versierten Internetnutzer werden so viel wie möglich der restlichen 80% darüber aufklären, wie Ihre DNS-Manipulation und damit Ihre Zensur im Internet umgangen werden kann. Ihr Ansatz, Frau von der Leyen, ist grundfalsch. Warum packen Sie das Problem nicht da an, wo es nötig wäre: beim wirklichen Übel?

Guten Abend.

Hallo zusammen!

Ich halte mein Blog normalerweise weitestgehend Englisch, jedoch möchte ich heute einen rein deutschen Artikel veröffentlichen, denn er richtet sich in erster Linie an das deutsche Publikum.

Seit Wochen ist das Thema “Internetzensur gegen Kinderpornographie” in vieler Leute Munde. Das Thema geistert durch zahlreiche Blogs, hat bereits mehrfach seinen Weg in den Heise-Newsticker geschafft und wurde auch vom Chaos Computer Club aufgegriffen. Frau von der Leyen hat es sich sogar nicht nehmen lassen, zu Vorwürfen in Online-Blogs persönlich Stellung zu nehmen.

Heutiger Heise-Online-Artikel, welcher wertfrei behauptet, 92 Prozent der deutschen Bürger seien für die Internetsperren gegen Kinderpornographie, bringt mich dazu, das Thema nochmals persönlich und diesmal in Form einer Umfrage aufzugreifen.

Ich beginne mit folgender, recht einfach klingender Frage:

{democracy:31}

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland legt fest, dass in Deutschland Presse- und Meinungsfreiheit herrscht und dass insbesondere keine Zensur stattfindet. Das ist auch gut so! In z. B. kommunistisch orientierten Staaten wie China oder auch russischen Nationen werden Informationen häufig unterdrückt, um das eigene Land besonders von westlichen Einflüssen frei zu halten. Erinnern wir uns an die Tibet-Problematik während der vergangenen Olympischen Spiele auf dem asiatischen Kontinent. Daher folgende Frage:

{democracy:41}

Ich persönlich halte eine wert- und zensurfreie Presse für ausgesprochen wichtig. Ebenso wichtig erscheint mir, unsere Gesellschaft vor Kriminalität (und insb. auch vor Kinderpornographie und damit dem Missbrauch von Kindern) zu schützen. Ich denke, in diesem Punkt sind wir uns alle einig. Aber ist die Sperrung von fragwürdigen Internetseiten der richtige Weg?

Schauen wir uns mal kurz an, was unsere Regierung (bzw. das Ministerium von Frau von der Leyen) zum Thema “wie kommt eine Internetseite auf die schwarze Liste?” hat verlauten lassen: nicht viel. Eigentlich ist so gut wie gar nichts darüber bekannt. Es wurden weder Einzelheiten bzgl. der Überprüfung von den Sperrlisten noch über deren Beurteilung bekanntgegeben. Unterliegt die Entscheidung ggf. der Willkür von Einzelpersonen ohne Rücksprache mit Webseitenbetreibern? Eine der wohl besten Kurzzusammenfassung findet sich bei Wikipedia. Darunter z. B.:

Der Gesetzentwurf beinhaltet zudem einen Eingriff in vier Grundrechte:

  1. Fernmeldegeheimnis
  2. Recht auf informationelle Selbstbestimmung
  3. Informationsfreiheit
  4. Berufsfreiheit (des Providers)

Die Internetanbieter sollen laut dem Gesetz verpflichtet werden, die vom Bundeskriminalamt erstellten Sperrlisten geheim zu halten. Entsprechend einer nachträglichen Änderung des Gesetzentwurfs unter Justizministerin Brigitte Zypries sollen Zugriffsversuche auf diese Seiten auch zeitgleich protokolliert und zu Strafverfolgungszwecken genutzt werden können.

Stellen wir uns vor, wir betreiben eine Webseite mit einem Forum, einem Blog, einem Gästebuch oder einem ähnlichen interaktiven Dienst. Trotz sorgfältiger Spam-Schutz-Massnahmen können wir nicht unterbinden, dass dort jemand (ggf. versteckte oder verschlüsselte) Informationen hinterlässt, die im schlimmsten Fall sogar einen Link zu einer Website mit kinderpornographischem Inhalt enthalten können.

Sind wir davor geschützt, dass Bundesbehörden unsere eventuell gewinnbringende Webseite sperren und sogar ein Strafverfahren gegen uns einleiten? Darüber ist bislang nichts bekannt. In anderen Ländern, die auch bereits mit ähnlichen Mechanismen herumexperimentiert haben, sind bereits mehrfach “normale” Internetseiten gesperrt worden.

{democracy:61}

Wie schaut es mit uns als Internetnutzer aus? Bin ich eigentlich jederzeit und 100%ig davor sicher, auf einer Website mit “schlimmem” Inhalt zu landen? In Zeiten von URL-Verkürzungsdiensten, von versteckten Popups und von im Hintergrund geladenen Inhalten können wir oft gar nicht mehr sicherstellen, woher die Informationen kommen, die unser Browser darstellt. Gefällt uns der Inhalt nicht, so klicken wir ihn in der Regel weg. Aber was, wenn es dann bereits zu spät ist? Wenn uns jemand einen Link geschickt hat, dessen Zieladresse sich auf den berüchtigten Sperrlisten befindet?

Inzwischen ist entgegen ersten Aussagen doch bekannt geworden, dass Zugriffe auf gesperrte Webseiten zentral gespeichert, ausgewertet und strafrechtlich verfolgt werden. Heute geklickt, morgen steht die Polizei mehr oder weniger freundlich vor unserer Tür, durchsucht unsere harmlose Wohnung und beschlagnahmt kurzerhand – abgesichert durch Frau von der Leyens Gesetzentwurf – unsere Computertechnik. Wie finden wir das?

{democracy:51}

Und es gibt noch zahlreiche weitere Missverständnisse und Lücken in dem Gesetzentwurf zur Sperrung von Internetseiten gegen Kinderpornographie. Technisch funktioniert das Ganze so, dass die Aufrufe der fraglichen Webseiten auf Provider-Ebene durch die Beantwortung von DNS-Anfragen (Anm.: DNS ist quasi das “Telefonbuch” für das Internet, (fast) jeder Webseitenaufruf sucht einmal in diesem Internet-Telefonbuch) umgeleitet werden sollen.

Dies stellt eindeutig eine Zensur dar, denn ohne unser Wissen werden uns nicht die Informationen präsentiert, die wir angefordert haben. Und darüber hinaus ist diese technische Massnahme eher lachhaft denn wirkungsvoll, da die Sperren für technisch versierte Nutzer mit Leichtigkeit umgangen werden können und selbst technisch weniger erfahrene Nutzer diese Sperren dank etlicher Anleitungen ebenfalls aushebeln können.

{democracy:71}

An dieser Stelle komme ich noch einmal auf die Eingangsfrage zurück und bin gespannt, ob meine Darlegungen dem einen oder anderen Besucher die Augen geöffnet haben und er die Frage nach dem Sinn von Internetsperren bzw. nach deren Wirkung nun anders beantwortet:

{democracy:81}

Vielen Dank für die Teilnahme!

Meine abschliessende und persönliche Meinung: Kinderpornographie ist ebenso verabscheuungswürdig wie jede andere Art von Kindesmissbrauch. Die Sperrung von Webseiten nach dem Vorhaben von Frau von der Leyen löst das Problem allerdings keinesfalls. Es handelt sich lediglich um ein sehr pressetaugliches Wahlkampfthema.

Guten Abend!

Hi there!

Do you have a cat? No? Yes? Well, I do have a cat and I could tell lots of stories. But this ain’t the point of today’s posting. I just like to share some YouTube videos with you. My dear introduces me into “Simon, the cat” and I can tell, those comic style short vids are so damn realistic!

I laughed like hell, as I watched them the very first time. If  you do have a cat or if you are  experienced at least, I bet you will like them! If you neither have a cat nor are experienced, just give those vids a try and believe me: this is so damn true! 🙂

The very first one: Cat in bed. This is my daily morning. Totally true!

[youtube]w0ffwDYo00Q[/youtube]

The next one: Cat on couch while watching TV. Believe me, every cat exactly behaves like this!

[youtube]s13dLaTIHSg[/youtube]

And finally the last one: Cat wants to get inside. My cat isn’t allowed to go outside, but I bet this behavior is very authentic!

[youtube]4rb8aOzy9t4[/youtube]

I hope you enjoyed! 🙂

Bye, T.

Hi there!

gc_logoAfter years of mostly indoor activities, I’m glad to now know new peole, who prefer the opposite: outdoor activities. There’s this very special woman who reminds me of what life’s really about. And she does it very patiently. After she told me a lot about it, we planned to go geocaching today.

Geocaching is some kind of modern paper chase. On http://www.geocaching.com/, you will find tons of caches (so-called for treasure) in your area. In every case, you’ll get GPS coordinates which will lead you to the cache or (in case of multi-caches or puzzles) to the starting point. Normally, you need to have an appropriate GPS device to get to those coordinates, but you may also enter latitude and longitude into some map-service and simply get a map of the destination.

Now, you have to go to this certain destination and search for the cache. It may be a small capsule, a tiny box or a larger container – depends on the type of cache. Usually, the cache is hidden, so you’ll have to look carefully. It may be in a tree, under a bridge, behind a fence, and so on. If you don’t find it, there’re hints for every cache on the website.

There always is a logbook in the box and sometimes a “treasure”. You may log into the logbook to verify, you’ve really been there – so take a pen with you. But please, but the cache back to exactly the place where you found it.

Since I have an iPhone 3G (with GPS), I downloaded the Groundspeak’s Geocaching iPhons Application for 7.99 € – totally great stuff and worth the money! See some screenshots below:

#gallery-1 { margin: auto; } #gallery-1 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-1 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-1 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */

You may search for caches near you or at a certain place. The map or a compass will guide you to the designated coordinates. And it’s absolutely accurate! This is how we hunted and found 2 caches today.

Geocaching totally is fun and I can truely recommend it! 🙂

I will totally do it again.

T.

  • Hi there!

stopp-pageFor several weeks now, there’s an incredible story going all over German web pages and blogs. I’ve read a lot about this and I gotta state my 2 cent today.

In Germany, we have the “Basic Constitutional Law” (“Grundgesetz”) which says (translated on my own): “Everyone has the right to express and publish his opinion in the word of mouth, in writing and in any illustrating way and to teach himself in an unresisted way from every generally accessible source. The freedom of press and the freedom of reporting by radio and television are guaranteed. A censorship does not take place.

(Original, German text goes like this: “Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.)

The most important part is: A censorship does not take place!

Most recently, this is a lie! Why?

Mrs. Ursula von der Leyen (Federal Minister for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth) fought a long and (in my opinion) unrespectful fight to fulfill someones dream: control and censor internet usage in Germany. The main reason was and is to prevent child pornography, which is a great and heroic goal. But the technical ways, this is supposed to be done, it quite ridiculous.

  • A list of website, which are likely to host child pornography, is provided by German authorities.
  • German internet providers must filter internet traffic (most likely: DNS requests)
  • Requests for an address on the list will be redirected to a “stop page”
  • German authorities will be informed about this request (including client IP address) automatically
  • Things may happen

You may now think: “okay, no more child pronography – what’s the problem?”.

The main problems (in my opinion) are:

  1. Since the list does contain confidential information, it cannot be published and so cannot be controlled
  2. There surely will be ways to avoid the usage of filtering DNS server
  3. If you tried to display a web page, whichs address is on the list, German authorities will be informed and it’s not unlikely, they will knock at your door hours later

Imagine you click a link like http://sho.rt/URL which takes you to an address being on the list. Well, there might be a knock at your door the next morning – good luck!

Interesting links concerning this topic:

Since Germany states in its constitution that there won’t be a censorship in any way, this development is totally shocking. Mrs. von der Leyen, if you wanna stop child pornography, this is totally okay. But you doing it the wrong way.

At least (open question): are you sure, there is a way?

T.

Hi there!

Yesterday, I posted on my Twitter account:

Have you ever won the jackpot without even playing the lottery?

Some of you asked me, what this posting was about or what I wanted to tell you. Well, let me try to explain it. But be careful, this is some kind of metaphor!

For years and years, I used to play the lottery. Regularly, I invested and assumed to receive my return of invest very soon. I paid (let’s say…) X and once in a while, I received X-1 (minus one) in return. But, well, if you get at least something (even less than you invested) back, you usually keep on playing. You keep on playing and investing and assuming and somehow hoping. You swear (to yourself): “the pay-off-moment will come”. But it does not!

Over the years, playing the lottery becomes some kind of habit. You just do it, even though you don’t know anymore, what exactly you are doing. And especially you don’t know the reason anymore. You try to quit playing but you start over again, because over the time, you invested that much and it shouldn’t be worthless. You promise to yourself: “one more time, only one more time”.

And this is the point: you expect the unexpected (e. g. winning the jackpot). If you act like this, maybe some little nice things may occur, but usually, the unexpected won’t happen (at least not to you). After I quit playing the lottery, I still expected to get my return of invest, because I somehow deserved it. The point (and problem) was: I still expected! This is a no-go!

And quite immediately after I stopped expecting anything, I won the jackpot without even playing the lottery.

Of course, there’s no guarantee to win without playing, but it’s more likely. And so, this is my conclusion:

  • You play – you lose
  • You expect the unexpected – you lose
  • You don’t play and don’t expect – you might win

And for those of you, who still believe, this is about money and gambling: it is not!

T.