Mir ist klar, dass der Vergleich hinkt, aber ich möchte mal aufzeigen, wieviele Atomunfälle es in der Geschichte gab, wie viele Menschen denen (nach offiziellen Angaben) zum Opfer fielen und dies den Flugzeugabstürzen im gleichen Zeitraum gegenüberstellen. Während ich diese Zeilen tippe, kenne ich das Ergebnis noch nicht und bin höchst gespannt.
/EDIT: Wenn ich diesem Artikel nur ein kleines bisschen saubere Recherche-Arbeit zukommen lassen möchte, dann sitze ich noch tagelang an der Liste der Flugzeugabstürze, weshalb ich mich (siehe unten) einstweilen auf die ersten Ereignisse ab 1945 sowie die schlimmsten Katastrophen beschränke. EDIT/
ATOMUNFÄLLE
Zeitpunkt Ort getötet verstrahlt August 1945 Los Alamos, NM, USA 1 0 Mai 1946 Los Alamos, NM, USA 1 7 Dezember 1952 Chalk River, Kanada n/a n/a November 1955 Idaho Falls, ID, USA 0 0 September 1957 Kyschtym, Sowjetunion n/a 270.000 Oktober 1957 Windscale/Sellafield, Großbrittanien 40-100 ca. 240 Dezember 1958 Los Alamos, NM, USA 1 0 Juli 1959 Simi Valley, CA, USA n/a n/a November 1959 Knoxville, TN, USA n/a n/a Januar 1961 Idaho Falls, ID, USA 2 0 Juli 1964 Charlestown, RI, USA 1 0 1964-1979 Belojarsk, Sowjetunion 0 etliche Mai 1966 Melekess, Sowjetunion 0 2 Oktober 1966 Monroe, MI, USA 0 0 Januar 1969 Lucens, Schweiz 0 n/a Mai 1969 Rocky Flats, CO, USA 0 0 1973 Windscale/Sellafield, Großbrittanien 0 35 Februar 1974 Leningrad, Sowjetunion 3 n/a Oktober 1974 Leningrad, Sowjetunion 0 n/a 1977 Belojarsk, Sowjetunion 0 etliche Februar 1977 Jaslovské Bohunice, Tschecheslowakei 0 n/a Dezember 1978 Belojarsk, Sowjetunion 0 8 März 1979 Three Mile Island, PA, USA 0 n/a 1980 Saint-Laurent, Frankreich 0 0 September 1982 Tschernobyl, Sowjetunion 0 n/a 1983 Burnos Aires, Argentinien 1 0 August 1985 Wladiwostok, Sowjetunion 10 29 Januar 1986 Gore, OK, USA 1 100 April 1986 Tschernobyl, Sowjetunion Tausende Hunderttausende April 1993 Sewersk, Russland 0 n/a September 1999 Tokai-mura, Japan 35-63 n/a März 2006 Fleurus, Belgien 0 1 März 2011 Fukushima, Japan n/a n/a Quelle: Wikipedia, alle Angaben ohne GewährFLUGZEUGABSTÜRZE
Datum Ort Fluggesellschaft/Flugnummer Opfer 28.07.1945 New York City, NY, USA US Air Force 13 26.01.1947 Kopenhagen, Dänemark KLM 22 29.05.1947 New York City, NY, USA 43/53 30.05.1947 Baltimore, USA Eastern Air Lines 53 24.10.1947 Chile British South American Airways 12 08.08.1948 Öresund, Dänemark 28 17.06.1948 Mt. Carmel, USA United Airlines 43 01.08.1948 Atlantischer Ozean, Afrika 52 29.08.1948 Winona, MI, USA Northwest Orient Airlines 37 20.10.1948 Prestwick, Schottland, Großbrittanien KLM 40 04.05.1949 Turin, Italien 31 12.07.1949 Simi Mountains, USA Standard Airlines 0 09.09.1949 Cap Tourmente, Kanada Quebec Airways 23 28.10.1949 São Miguel, Azoren Air France 48 01.11.1949 Washington D.C., USA Eastern-Air-Lines / 537 58 12.03.1950 Sigginston, Großbrittanien 83 05.06.1950 Florida, USA 28 24.06.1950 Lake Michigan, USA Northwest Airlines 58 26.06.1950 York, Australien Australian National Airlines 28 31.08.1950 London, Großbrittanien 28 03.11.1950 Mont Blanc, Frankreich Air India 48 01.12.1950 Chamaran, Iran Iran Airlines 8 16.01.1951 Readan, WA, USA Northwest Orien Airlines 10 30.06.1951 Denver, CO, USA United Airlines 50 24.08.1951 Union City, CA, USA United Airlines 50 16.12.1951 New Jersey, NJ, USA Miami Airlines 56 22.01.1952 Elizabeth, NJ, USA 33+4 11.02.1952 Elizabeth, NJ, USA 30+7 03.03.1952 Nizza, Frankreich Air France 38 22.03.1952 Frankfurt am Main, Deutschland KLM 44 11.04.1952 San Juan, Puerto Rico Pan American World Airways 52 29.04.1952 Rio de Janeiro, Brasilien Pan American World Airways 50 06.12.1952 Kindley Fields, Bermuda 37 20.12.1952 Moses Lake, WA, USA US Air Force 87 25.12.1952 Teheran, Iran Iran Air 27 05.01.1953 Belfast, Nordirland 30 03.03.1953 Karatschi, Indien Canadian Pacific Airlines 11 02.05.1953 Kalkutta, Indien British Overseas Airways Corporation 43 18.06.1953 Tokio, Japan US Air Force 129 12.07.1953 Pazifik Transocean Air Lines 58 01.09.1953 Nizza, Frankreich Air France 49 14.10.1953 Frankfurt am Main, Deutschland Sabena 44 To be continued… Quelle: Wikipedia, alle Angaben ohne GewährZwischenmeldung:
Datum Ort Fluggesellschaft/Flugnummer Opfer 11.09.2001 New York City, NY, USA Washington D.C., USA Pittsburgh, PA, USA American Airlines 11 / United Airlines 175 American Airlines 77 United Airlines 93 3018 27.03.1977 Teneriffa KLM 583 12.08.1996 Gunma, Japan Japan Airlines 123 520 12.11.1996 Charkhi Dadri Saudi Arabian Airlines + Air Kazakhstan 349 03.03.1974 Paris, Frankreich Turkish Airlines 981 346 23.06.1985 Atlantik Air India 182 329 19.08.1980 Riad, Saudi-Arabien Saudi Arabian 163 301 08.01.1996 Kinshasa, Kongo Air Africa 299 03.07.1988 Zwischen Teheran und Dubia Iran Air 655 290 25.05.1979 Chicago, IL, USA American Airlines 191 273 21.12.1988 Lockerbie, Schottland, Großbrittanien Pan American World Airways 270 Quelle: Wikipedia, alle Angaben ohne GewährNachdem ich mir jetzt eine ganze Weile die Finger wund getippert habe und noch lange kein Ende in Sicht ist, gebe ich dieses heroische Vorhaben zunächst auf und beschränke mich in der folgenden Liste auf die schwersten Katastrophen in der Geschichte der Luftfahrt – gemessen an der Zahl der Todesopfer.
FAZIT?
Mein Fazit bis hierher? Ich habe keines. Ich bin kein Fan von Atomenergie, ich bin allerdings auch kein Gegner. Vielleicht, da ich mich bislang zu wenig mit dem politschen Für und Wider beschäftigt habe. Und nach wie vor glaube ich, dass der Vergleich sicherlich hinkt, weil die Spätfolgen-Opfer von Atomunglücken kaum messbar sind. Dennoch empfinde ich es als äusserst spektakulär, wie viele direkte Todesopfer es durch Flugzeugunglücke gegeben hat. Darüber wird immer für kurze Zeit erschüttert berichtet, Tage später ist alles wieder in Vergessenheit geraten.
Natürlich ist Kernenergie ein gefährliches Geschäft und gerade in von der Natur gebeutelten Gegenden erscheint es mir in höchsten Masse fahrlässig, dort Atomkraftwerke zu errichten. Dennoch – und das stelle ich völlig nüchtern klar – nutzen täglich wohl mehr Menschen Atomstrom als Verkehrsflugzeuge. Gleichwohl ist die Zahl der (unmittelbaren) Atom-Toten niedriger als die Zahl der Toten durch Flugzeugabstürze.
Ich möchte die Nutzung von Atom-Strom nicht rechtfertigen (allerdings auch nicht missbilligen), jedoch würde es mich interessieren, wie eine Rechnung ausschauen würde, wenn man die Zahl der Atom-Strom-Nutzer in einem Jahresmittel über eine Dekade der Zahl der Verkehrsflugzeugpassagiere (ebenfalls in einem Jahresmittel über eine Dekade) gegenüberstellt und dies dann jeweils ins Verhältnis der Unfälle und Opfer setzt.
Wer diese Rechnung aufstellt, bekommt von mir ein Bier. 🙂
Heute musste ich mal wieder tanken und mich traf fast der Schlag, als ich die Preise ablas. Für mein Auto tanke ich nurDiesel, also den günstigsten Kraftstoff, dennoch habe ich noch niemals so viel Geld pro Liter ausgegeben wie heute. Ich bin sauer.
Und sauer wie ich bin, habe ich direkt ein Foto von der Preistafel geschossen (leider schwach beleuchtet und schwer lesbar), mit meinem iPhone nachbearbeitet und auf Facebook geladen. Prompt kam die ersten Kommentare dazu:
Angebot und Nachfrage …
…klappt beim Oligopol nicht so ganz, wie wir uns das vorgestellt haben.
?…wenn derzeit das Volumen des Handels mit Öl an Rohstoffbörsen pro Tag das 15-fache des täglichen Ölverbrauchs bzw der täglichen Ölfördermenge beträgt, darf mir gerne jemand erklären, in welcher Form der Benzinpreis etwas mit tatsächlichen Angebot und Nachfrage zu tun hat…
Ich selbst hatte mich vor einiger Zeit mal intensiv mit dem Thema der Erdöl-Suche, -Gewinnung und -Förderung beschäftigt und bin dabei auf den interessanten Begriff des Ölfordermaximums gestossen. Ein Grund, warum die Preisentwicklung für Kraftstoff höchst-spekulativ ist.
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Der täglich wechselnde Benzinpreis hat kaum etwas mit Angebot und Nachfrage zu tun. Er ist eher höchst spekulativ – leider. Dahinter stecken zum Einen natürlich Lieferrisiken und -schwierigkeiten (z. B. Lybien), allerdings sind diese realistisch betrachtet absolut marginal und sollten kaum Ausschlag geben.
Zum Anderen begründet die Ölindustrie die Preisschwankungen z. B. mit dem ebenfalls höchst-spekulativem Phänomen des so genannten “globalen Ölfordermaximums”. Hinter dem Ölfordermaximum versteckt sich eine komplexe Wissenschaft. Jede einzelne Quelle hat ein Ölfordermaximum.
Das ist genau jener Zeitpunkt, an dem pro Zeiteinheit ein Maximum an Öl gefördert werden kann. Dieses liegt bei jeder Ölquelle irgendwo in der ersten oder zweiten Förderphase. Je nach Grösse des Ölfeldes und nach dem dahinter liegenden Druck nimmt die Fördermenge mit der Zeit ab und gegen Ende sprudelt nur noch so ein bisschen Öl heraus.
Die (völlig ungeklärte) Frage, wann das globale Ölfordermaximum erreicht ist, lässt den Benzinpreis durch die Spekulanten massiv schwanken. Einige behaupten, dieser Punkt sei schon lange erreicht, andere gehen davon aus, dass der Moment erst 2020 oder sogar 2030 kommt.
Ist der Zeitpunkt des Ölfördermaximums erreicht, so nimmt die täglich geförderte Menge ab, während der Bedarf (möglicherweise) weiterhin steigt. Legt man diese beiden Kurven in einen Graphen übereinander, so kreuzen sie sich irgendwann. Ab diesem Schnittpunkt gibt’s weniger Öl, als Bedarf vorhanden ist.
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Sehr sicher ist, dass die Fördermenge noch weit über dem Bedarf liegt. Insofern handelt es sich um eine reine Spekulation zu Ungunsten des Preises. Global gesehen sind die Förder-, Transport- und Raffinierungskosten jedenfalls wohl kaum gestiegen, so dass sich eine so gravierende Erhöhung des Preises rechtfertigen liesse.
Glaubt wirklich jemand, dass ein paar Krisen in einigen Ländern den Benzinpreis derart beeinflussen können, ohne dass jemand die tatsächliche Problematik (Lieferschwierigkeiten) übertreibt, zumal der Anteil von z. B. Lybien einerseits sehr gering ist und andererseits auch bereits kurz vor dem Ölfördermaximum liegt.
Meiner Meinung alles nur Spekulation und Preistreibung. Auf Kosten und zu Ungunsten der Nutzer aller Produkte, die auf Erdöl basieren.
Facebook ist ja ‘ne feine Sache, wenn man es richtig benutzt. Damit möchte ich nicht behaupten, dass ich dies immer im richtigen Masse tue, aber einige Regeln habe ich mir selbst auferlegt und beachte diese – wenn möglich – konsequent. Dazu gehört, dass ich niemals jemandem auf Facebook zum Geburtstag gratuliere.
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Ist ja wirklich sehr freundlich, dass Facebook immer schön brav darauf hinweist und der Eine oder Andere wird sich vielleicht ab und an fragen, wie man es früher geschafft hat, an Geburtstage zu denken. Vielleicht möchte man sich bald auch noch an Hochzeitstage, an Jahrestage, an Jubiläen, einen Zahnarzttermin, den Tag der Müllabfuhr und alles Sonstige erinnern lassen. Kann ja nett sein, ist aber nicht mein Ding.
An meinem letzten Geburtstag habe ich rund fünf Dutzend tolle und nette Grüsse und Geburtstagswünsche auf meiner Wall (Pinnwand) erhalten. Natürlich habe ich mich ein wenig darüber gefreut und auch jede einzelne Meldung beantwortet. Aber wirklich wichtig waren diese mir nicht.
Heute hat ein netter Kollege von mir Geburtstag. Sein 42ster. Da ich weiss, dass er ein Fan der fünfteiligen “Per Anhalter durch die Galaxis”-Trilogie ist, hat er von mir auch einen Glückwunsch mit einer Anspielung auf genau dieses Thema bekommen. Schliesslich sollte sein Ehrentag ihm nun alle offenen Fragen zum Leben, dem Universum und dem ganzen Rest beantworten.
Aber dieser Glückwunsch kam eben nicht auf Facebook. Leider habe ich ihn im Büro nicht angetroffen, also habe ich mich einer SMS bedient, was für mich das Mindestmass an persönlicher Note ist.
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Ich gratuliere nie auf Facebook zum Geburtstag, weil:
Es ist so dermassen unpersönlich. Ich habe aktuell 193 “Freunde” auf Facebook. An dieser Stelle muss ich mich mal wieder fragen, ob es erstrebenswert ist, diese Zahl so hoch wie möglich zu schrauben. Würde ich jedem dieser Menschen gratulieren, so würde ich das jeden zweiten Tag tun und ich käme mir schon recht blöd vor. Viele meiner Facebook-“Freunde” kenne ich nicht einmal wirklich gut und grob überschlagen liegen mir wohl nicht mehr als 15 davon wirklich sehr am Herzen und sind damit “wirkliche Freunde”. Der Rest teilt sich auf in “gute Bekannte”, “Bekannte”, “mal getroffen” und “Wer ist das?”. Aber das mit der Wertigkeit von Freundschaften auf Facebook ist ein ganz anderes Thema und wird wohl überhaupt nur durch die Bezeichnung “Freund/Friend” stilisiert.
Es ist Heuchelei. Wie vielen Menschen habt ihr früher (vor Facebook und anderen sozialen Netzwerken) zum Geburtstag gratuliert? Klar, euren Liebsten, Freunden, guten Bekannten und vielleicht grad mal noch euren Kollegen, wenn sie euch über den Weg gelaufen sind. Einem Kerl, den ihr vor drei Jahren mal auf einer Party getroffen habt und mit dem ihr seit dem auf Facebook “befreundet” seid, hättet ihr früher auch nicht angerufen, um ihm zu gratulieren. Oder? Warum also einen netten Spruch auf die Wall packen, nur weil rechts oben steht, dass er Geburtstag hat?
Es ist mir zu öffentlich. Wenn ich Hinz und Kunz meiner Facebook-“Freunde” öffentlich gratuliere, können das all meine Kontakte lesen, ebenso seine und ggf. auch die “Freunde von Freunden” oder das ganze Netzwerk inklusive Google. Das muss nun wirklich nicht sein. Früher ist man auch nicht rumgerannt und hat in der Gegend herum gebrüllt “Hey, Max Mustermann hat heute Geburtstag und ich habe ihm gratuliert, freut ihr euch?”
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Nota bene: ich möchte niemanden kritisieren, der anders denkt und handelt. Auch sind mir persönlich natürlich Grüsse und Wünsche auf Facebook willkommen (zumindest so lange, bis ich mich mal dazu entschliesse, Wall-Postings von anderen auf meinem Profil abzuschalten), ich möchte lediglich klarstellen, weshalb eben ich genau das nicht tue. Das hat nichts damit zu tun, dass mir die Menschen, die Geburtstag haben und denen ich nicht gratuliere, nichts bedeuten. Laufe ich ihnen über den Weg und/oder sind sie mir wichtig, so finde ich einen Weg, mich anderweitig bemerkbar zu machen und zu gratulieren.
In diesem Sinne: happy Facebooking!
/EDIT: All das hier Beschriebene funktioniert (derzeit) nur auf Facebook-Benutzer-Profilen und nicht auf Facebook-Pages für Unternehmen, Gruppen, Vereinen und so weiter. Das ist z. B. auch hier (in den Kommentaren) beschrieben. Der entsprechende Artikel in der Facebook-FAQ beschreibt auch wirklich, dass die Bilder auf Pages zufällig sortiert werden. EDIT/ Seit einigen Tagen flattern etliche Meldungen durch die Facebook-Statusmeldungen, dass Leute einen tollen Profilbanner erstellt haben, welcher oben in ihrem Profil angezeigt werden. Was steckt dahinter? Ganz einfach: seit Facebook (mal wieder) das Layout von Profilen geändert hat, werden ganz oben in den Profilen fünf Bilder nebeneinander dargestellt. Die Bilder sind rahmenlos und nur durch wenige (eines?) Pixel getrennt. Diese Anordnung eignet sich gut, um fünf Bilder nebeneinander zu stellen, die zusammen ein grosses weitwinkliges Bild ergeben. Feine Sache.
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Angeboten wird dieser “Dienst” von der Facebook-Anwendung Profilbanner-Deutsch. Für den Hausgebrauch ziemlich gut, mir gefällt es allerdings aus folgenden Gründen nicht:
1. Die Anwendung greift auf alle Facebook-Informationen (Name, Geschlecht, Freunde, etc.) sowie auch die geteilten Beiträge und Daten zu. Alles kann ausgelesen werden, die weitere Verwendung dieser Daten mag sicher sein, aber ich kann es nicht (mehr) kontrollieren.
2. Die Anwendung benötigt die Berechtigung, Informationen auf dem eigenen Profil zu veröffentlichen. Die Eigenwerbung ist hierbei nur eine Sache. Ich weiss nicht, was möglicherweise sonst noch gepostet werden könnte, auch wenn ich der Applikation prinzipell einen guten Willen unterstelle.
3. Die Anwendung bekommt das Recht, Fotos in das Profil hochzuladen, neue Alben zu erstellen und sogar Leute auf diesen Fotos zu verlinken (zu taggen). Und das ist für mich der kritischste Punkt. Ich möchte einfach nicht, dass eine Anwendung dies tun darf.
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Um all das selbst zu tun, bedarf es einfach nur eines Fotos, ein wenig geschickter Handarbeit und der korrekten Reihenfolge. /EDIT: Übrigens hat Heiko auf seiner Seite hisky.de bereits gestern einen zu meinem Artikel recht ähnlichen Beitrag veröffentlicht… EDIT/
Und so geht’s:
1. Man nehme ein Foto, welches auf einer hinreichenden Breite und kleinen Höhe das darstellt, was auf dem Profilbanner zu sehen sein soll.
2. Öffne ein Programm zur Bildbearbeitung deiner Wahl und schnippsel das Bild auf die passende Grösse. Der gewünschte Bildausschnitt sollte exakt die Masse 495 Pixel in der Breite und 67 Pixel in der Höhe haben.
3. Zerschneide dieses Bild nun in 5 gleich grosse Teile mit jeweils 99 Pixel Breite, die Höhe von 67 Pixel bleibt dabei unverändert.
4. Lade diese fünf Bilder gesammelt bei Facebook hoch, ich empfehle hierbei, sie in ein neues Album mit einem aussagekräftigen Namen zu laden.
5. Du kannst diese neuen Bilder “veröffentlichen”, m. W. kann dieser Schritt allerdings auch übersprungen werden.
6. Der eigentliche Trick besteht nun darin, dich selbst auf Bildern in der richtigen Reihenfolge zu verlinken (zu taggen).
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1. Fange hierbei mit dem Bildausschnitt an, welcher in dem Profilbanner ganz rechts erscheinen soll.
2. Klicke dazu dieses Bild an.
3. Klicke dann auf “Jemanden auf diesem Foto markieren“.
4. Klicke dann in das Foto hinein.
5. Wähle die zu markierende Person (dich selbst!) aus.
6. Wechsle dann zu dem Bild, welches als nächstes links daneben im Profilbanner erscheinen soll und wiederhole die Schritte zum Markieren/Verlinken/Taggen.
7. Wiederhole diese Schritte für alle fünf Fotos – von rechts nach links.
7. Klicke dann auf “Fertig markiert“.
8. Öffne dein Profil und erfreue dich über dein Profilbanner.
Falls die Reihenfolge der Bilder im Profilbanner nicht stimmen sollte, so hast du höchstwahrscheinlich die Reihenfolge der Markierung/Verlinkung nicht richtig (von rechts nach links!) eingehalten. In seltenen Fällen kann Facebook dabei auch durcheinander gekommen sein, das ist mir allerdings noch nicht passiert.
/EDIT: Im Übrigen funktioniert das ganze (derzeit) nur auf Facebook-Benutzer-Profilen und nicht auf Facebook-Pages für Unternehmen, Gruppen, Vereinen und so weiter. Das ist z. B. auch hier (in den Kommentaren) beschrieben. Der entsprechende Artikel in der Facebook-FAQ beschreibt auch wirklich, dass die Bilder auf Pages zufällig sortiert werden. EDIT/
Viel Spass!
Man sieht es mir zwar nicht an, doch ich esse für mein Leben gerne Burger. Vorzugsweise gute Burger. Es grenzt schon fast an Kunst, ein gut zubereitetes Stück Fleisch mit den richtigen Zutaten zwischen zwei Brötchenhälften zu legen, zu verkaufen und dafür noch Komplimente zu bekommen. Inzwischen ist meine erste Wahl für wirklich richtig gute Burger der Highlander Scottish Pub im Nürnberger Süden, in Katzwang. Mehr oder weniger durch Zufall bzw. durch einen guten, alten Schulfreund bin ich auf diese Location gestossen.
Live Music, Whisky Tasting, Scottish Dining, Billard, Dart, Poker & more
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Ich kann zwar nicht beurteilen, ob gute Burger typisch für “Scottish Dining” sind, aber verschiedenen Variationen und stets frisch zubereitetes Fleisch sorgen dafür, dass die Gäste auch aus dem weiteren Umkreis anreisen und dabei sogar andere vermeintlich gute Burger-Restaurants rechts und links liegen lassen.
Auf das wechselnde Programm möchte ich nicht näher eingehen, allerdings sorgen Einrichtung, Musik und Ale, Stout oder Cider sowie Whisky für typisch Schottische Atmosphäre.
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Ich suche einen Rechtsanwalt für eine wasserdichte Sache: mir wird zur Last gelegt, mit einem Fahrzeug, welches ich nicht kenne und nie in meinem Leben gefahren habe, zu einem Zeitpunkt, an dem ich mich nachweislich weit entfernt vom Ort des Geschehens befand, weniger als 2/10 des Mindestabstands auf einer Bundesautobahn eingehalten zu haben.
Den Anhörungsbogen hatte ich bereits vor Wochen zurückgeschickt und angemerkt, dass ich nicht gefahren sei. Das hat die Behörden nicht sonderlich beeindruckt, heute flatterte der Bussgeldbescheid ins Haus.
Juckt mich wenig, ich war’s ja nicht. Man kam wohl ohnehin nur auf mich, weil ein “zufälliges” Verwandtschaftsverhältnis besteht.
Natürlich könnte ich nun selbst den ganzen Papierkram übernehmen, allerdings habe ich einen arbeitsreichen Vollzeitjob und keine Zeit, mich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Schliesslich haben die Behörden ja schon sowohl den ausgefüllten Anhörungsbogen wie auch einen persönlichen Anruf ignoriert.
Die Sache ist wasserdicht: ich kenne das Fahrzeug nicht mal und zum Zeitpunkt der “Tat” befand ich mich nachweislich weit entfernt davon im Büro und hatte dort eine Besprechung mit mindestens zwei Kollegen, die dies auch, ebenso wie E-Mails und Kalendareinträge, bezeugen können.
Welcher Anwalt hat Lust, sich ein paar Kröten zu verdienen und sich ganz nebenbei ein wenig über die Verschwendung von Steuergeldern zu amüsieren? Meldungen von Freunden/Bekannten werden bevorzugt.
Ich bin ein wenig spät dran mit diesem Thema, heute möchte aber auch ich mich zu Wort melden. Es folgt (m)eine Abhandlung darüber, warum die ganze Debatte um das vermeintlich schlimme neue Projekt von Google ein schlechter Witz ist. Warum die Proteste teilweise nicht nur unangebracht, sondern schlicht falsch sind. Warum sich mancheiner tatsächlich über ganz andere Dinge Sorgen und Gedanken machen müsste.
Im Herbst 2010 soll Google Street View auch in Deutschland online gehen. Überall in den Medien wird bereits darüber berichtet, selbst die Politik hat sich schon vermehrt eingeschaltet. Man kommt an diesem Thema fast nicht vorbei. Frankreich war 2008 Vorreiter in Europa. Hier gab es die staatliche Vorgabe, dass Gesichter und Autokennzeichen verpixelt wurden mussten. Kritische Stimmen aus dem Volk gab es kaum bis gar nicht.
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Street View polarisiert sehr stark, da sich etliche Bundesbürger in zweierlei Hinsicht von Google unterwandert sehen: 1. in Bezug auf das Persönlichkeitsrecht und 2. in Bezug auf den Datenschutz. Bemerkenswert hierbei ist, mit welcher Vehemenz Deutsche auf die Barrikaden gehen und unserem internationalen Ruf alle Ehre machen: die Deutschen meckern, was das Zeug hält und als hätten sie keine eigenen Probleme.
Es ist die Tatsache, dass das eigene Haus bzw. dessen Fassade im Internet frei zugänglich gemacht werden soll. Dass dies in anderen Ländern bereits seit langer Zeit Gang und Gebe ist, scheint uns in Deutschland nicht zu stören. Wir wollen es anders haben. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Google dem Wunsch nachkam und die Möglichkeit einräumt, unter Angabe bestimmter Daten, das eigene Heim verpixeln zu lassen. Ebenso wenig verwunderlich ist es, dass auch diesbezüglich erneut Stimmen laut wurden, die dann die Frist für diesen Widerspruchsantrag nicht für angemessen hielten.
Besonders kompliziert ist der Vorgang zum Verpixeln der Häuser nicht. Adresse eintragen, auf der eingeblendeten Karte bis auf das eigene Hausdach zoomen und einen Marker hinterlassen und anschliessend noch ein paar Detail-Daten wie Stockwerk, Beschreibung der Fassade und des Grundstücks angeben.
Die Schweizer Rockband Gotthard führt in einem ihrer Songtexte an, dass wir Menschen wohl nie zufrieden sind und immer mehr wollen und darüber die wichtigen Kleinigkeiten des Lebens vergessen.
Don’t you realize You’re living in a place you call home And you’re never satisfied ‘Cause the neighbour has What you where dreaming of
Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die Deutschen mehr als ihre Nachbarn aus Frankreich wollen. Hatte Google ursprünglich angekündigt, der Antrag auf Verpixelung des eigenen Hauses sei bis Mitte September 2010 möglich, so wurde dieser Termin nun doch bis 15. Oktober 2010 um 24.00 Uhr verlängert.
Zu wirklich trauriger Berühmtheit hat es eine Rentner-Clique aus Düsseldorf geschafft. Die vier rüstigen Senioren haben dagegen gekämpft, dass ihre Häuser im Internet bei Google Street View gezeigt werden. Um ihrem Widerspruch Substanz zu verleihen, gaben sie sogar ein Interview und liessen sich vor ihren Häusern fotografieren. Der Artikel darüber landete nicht nur in der Zeitung, sondern selbstverständlich auch im Internet. Mit Foto der Rentner inkl. Haus. Naja, man kann darüber streiten, ob das nun lustig oder traurig ist.
Man kann es nicht jedem recht machen. Aber ist es überhaupt von Nöten, sich in Bezug auf Google Street View derart zu echauffieren? In meinen Augen nicht. Absolut nicht. Mit Street View wird in erster Linie ein Dienst angeboten werden, welcher einen ungemeinen Mehrwert bietet. Eine virtuelle Städtereise, die Vorab-Begutachtung einer neuen Wohnung, die Erkundung von Parkmöglichkeiten sind nur einige der Vorteile. Und Google Street View macht zu dem auch noch Spass. Folgendes Video zeigt eine Tour durch Manhattan, New York City – erstellt mit Google Street View:
[youtube]IyqYx4oGFqE[/youtube]
Fakt 1: Persönlichkeitsrechte
Das Fotografieren von Strassen und Häusern sowie deren Veröffentlichung im Internet stellt keine Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Bürgern dar. Man mag meinen, die selbstgebaute Hausfassade gehört einem, doch der Blick von einer öffentlichen Strasse ist kein Eigentum der Anwohner, wie auch Anatol Stefanowitsch in seinem Blog eindrucksvoll beschreibt. Anders würde es ausschauen, wenn Google uns nackt bei der Gartenarbeit ablichten und online stellen würde. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist soetwas ausgeschlossen. Und falls es dennoch passiert, werden die Bilder entfernt.
Fakt 2: Datenschutz
Die Sichtbarmachung deutscher Strassen im Internet verletzt keine datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Was verstehen wir unter Datenschutz? Im Volksmund leider meist etwas ganz anderes. Der Gesetzgeber stellt unsere persönlichen Daten unter einen gewissen Schutz. Wo halten wir uns auf? Mit wem telefonieren wir? Welche Internetseiten besuchen wir? Was essen wir? Wer und was! Das sind hierbei die wichtigen Kriterien. Eine lokale, temporale oder kausale Eigenschaft in Verbindung mit einer bestimmten Person. Wer hat was gemacht? Die reine Zurschaustellung von Strassen und Häusern lässt keinen Rückschluss darauf, wer in dem Haus wohnt.
Wer jetzt aber der Meinung ist, seine Freunde und Verwandten würden ja das Haus kennen und damit auch erkennen, dem sei gesagt: diese Leute wissen doch eh schon, wo ihr wohnt.
Im Antenne Bayern Interview sprach ein Gast, dessen Namen und Bedeutung mir entfallen ist, davon, dass die Verknüpfung verschiedener Daten und Informationen erst problematisch wird. Welches Haus ist es (Info von Google Street View), wer wohnt darin (Info aus dem Telefonbuch) und was macht er darin (Info von Facebook)? Wer nun aber seine Adresse mit vollständigem Namen öffentlich gemacht hat und auch noch Bilder seiner verranzten Wohnung online stellt, der braucht sich ohnehin über nichts mehr wundern.
Fakt 3: Verstecken und Verbergen ist erst recht auffällig
Lasst doch einfach eure Häuser verpixeln, damit sie auf Google Street View nicht erkennbar sind. Aber lasst euch auch gesagt sein, dass ihr damit erst Interesse weckt. Auch das ist eine typisch Deutsche Angewohnheit: fahren wir für drei Wochen in den Urlaub, so lassen wir überall die Rollläden runter und verrammeln das ganze Haus. Prima, damit wissen kriminelle Vereinigungen direkt bescheid, wo sie in aller Seelenruhe die Bude ausräumen können.
Fakt 4: Google Street View ist nicht schlimm!
Was tut Google? Die 20 grössten Städte Deutschlands sind in den letzten Jahren von Autos fotografiert worden. Alles, was von der Strasse aus zu sehen ist. Also Strassen, Bäume, Vorgärten und ja, auch Häuser. Allerdings sind weder Namen noch Klingelschilder zu erkennen. Autokennzeichen werden verpixelt und sind somit nicht zu lesen. Ebenso verhält es sich mit Gesichtern. Die nichtsahnende Ehefrau wird somit eher schwer ihren Ehemann mit seiner Geliebten auf der Strasse erkennen können.
Fakt 5: Das Internet weiss eh alles von dir!
Ich hatte neulich darüber berichtet, dass Facebook Bewegungsprofile von Benutzern erstellen kann. Zumindest darüber, auf welchen Webseiten sich ein Facebook-User sonst noch so aufhält. Es geht noch schlimmer. Dass Amazon uns gezielt Werbung für genau die Produkte anzeigt, für die wir uns tendenziell interessieren, ist noch vergleichsweise harmlos – kennen wir ja schon seit Ewigkeiten von unseren Payback-Punkten.
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Richtig spannend wird es, wenn die entsprechenden Vereinigungen zusammenarbeiten. Also Facebook, Google, Amazon, Twitter und die Regierungen. Eine bessere Überwachung könnte sich die NSA gar nicht vorstellen. Dank Geopositionen weiss man nicht nur, was jemand gerade macht und welchen Cocktail er/sie sich nochmal durch den Kopf gehen lässt, sondern auch ganz genau wo das passiert. Letzte Woche haben wir uns bei Amazon noch für einen Multimedia-Artikel interessiert, kaum verwunderlich, wenn uns ein anderer Dienst scheinbar total zufällig einschlägige Werbung aufs Handy schickt, wenn wir gerade an einem Media Markt vorbeifahren.
Klingt irre? Ist aber keinesfalls abwegig. Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann teilte (ebenfalls auf Antenne Bayern) genau diese Bedenken. Ansonsten hielt er sich, wie von einem Politiker gewöhnt, mit konkreten Antworten auf Fragen recht zurück. Doch eine Information konnte ihm entlockt werden: auch Herr Herrmann will seine Münchner Wohnung bei Google Street View verpixeln lassen. Vermutlich lässt auch er die Rollläden runter, wenn das Kabinett Sommerpause hat.
Mein Fazit: ich finde Google Street View klasse! Auch soziale Netzwerke und die Erhebung von Daten durch Unternehmen finde ich okay. Schliesslich habe ich auch nichts zu verbergen. Komisch wird’s dann, wenn die Daten nicht dort bleiben, wo sie erhoben wurden.
In meinem Artikel über (m)ein neues Blog-Theme habe ich Kollegen von noris network in Aussicht gestellt, dass sie ein Stück meiner legendären Hackfleischkäse-Torte bekommen, wenn sie einen brauchbaren Kommentar abgeben. Natürlich kam dabei die Frage auf, was ist überhaupt (m)eine Hackfleischkäse-Torte?
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Die Hackfleischkäse-Torte:
Dieses sehr nahrhafte Gericht ist bereits häufig erprobt und bei meinen Mitarbeitern und Kollegen eine stets gern gesehene und gern gegesse Spezialität.
Vorbereitung: ca. 30-45 Minuten Zubereitung: ca. 2-3 Stunden
NährwerteErgibt ca. 8-10 Stücke, je nach gewünschter Grösse Nährwert: gefühlte 17.000 Kalorien! 🙂
Zutaten- 3000g bis 3500g gemischtes Hackfleisch
- 500g Feta Käse
- 500g Gratinkäse
- 250g Mozzarella
- ca. 200g Bacon-Streifen
- 3-5 Zwiebeln
- Salz
- Pfeffer
- Oregano
- Paprikapulver
- 400ml Creme Fraiche
- 1 Tube Senf
- 1 Tortenspringform (ca. 28cm Durchmesser)
Kurz und knapp: ich möchte für mein Blog ein neues Theme einstellen, mit welchem ich länger zufrieden bin. Ich habe mir Artisteer besorgt, um selbst Themes zu bauen und für WordPress zu exportieren. Aber wie soll’s ausschauen?
Möchtet ihr es lieber einfach und schlank oder aufwendig gestaltet? Lieber rund oder eckig? Ich habe vier Theme-Vorschläge erstellt, was gefällt euch am besten?
[Show as slideshow]Versionen 1 bis 4, von links nach rechts immer einfacher und “leichter” werdend.
Und welche Schriftart gefällt euch eher und ist am besten lesbar? Eher ein Font ohne Serifen, z. B. Arial oder Lucida Grande oder eine typische Serifen-Schriftart wie Georgia?
[Show as slideshow]Lucida Grande, Georgia
Ich hoffe, dass einige Kommentare zusammen kommen… 🙂