zunächst die Gretchenfrage: sind Frauen einfach stress-resistenter und freundlicher als Männer? Mehr dazu im Beitrag und ganz unten. Wenn ich heute Nachmittag die KLM noch per Twitter-Meldung gelobt hatte, so muss ich dieses Lob nun entschieden zurücknehmen. Nachdem ich (mal wieder) ca. 15 Minuten in der Warteschleife hing, dann einem der KLM-Callcenter-Agents mein neuestes Problem geschildert hatte und mit seinem Lösungsvorschlag keinesfalls einverstanden war, legte dieser nach 5 Minuten mit den Worten "Also mir reicht es jetzt!" einfach auf. Klick. Gespräch beendet. Hier geht's weiter... » // Read more... »
Hier erfährt man einiges über den Apostroph an sich, seinen Charakter und seine natürlichen Lebensräume. Jeder ist aufgerufen, die zunehmende Verwilderung des Apostrophs eindämmen zu helfen – dem Artenschutz zuliebe. Hier geht's weiter... » // Read more... »
Seit einigen Tagen jedoch bereitet der Safari Probleme: immer wieder kommt die Popup-Meldung "Safari Web Browser funktioniert nicht mehr". Teilweise tritt dies vereinzelt auf, teilweise sofort nach dem Start von Safari. Hier geht's weiter... » // Read more... »

Hi zusammen,

ich bin seit ich denken kann Kunde bei der Sparkasse. War auch eigentlich immer zufrieden, bis dann vor ca. 2 Jahren meine persönliche Bankberaterin gewechselt hat. Verschiedene Dinge, die bis dato relativ einfach und unkompliziert gingen, waren dann deutlich anstrengender und waren nur noch auf massives Drängen überhaupt möglich.

Kurzum: es wurde mit der Zeit immer schlechter. Im Frühjahr diesen Jahres hatte ich dann ohnehin schon den Entschluss gefasst, mein Konto komplett zur DKB umzuziehen, was ich auch erfolgreich getan habe. Nur noch ein paar Daueraufträge und Abbuchungsaufträge muss ich umziehen.

Heute dann wieder ein neues Aha-Erlebnis mit der Sparkasse. Ich leere meinen Briefkasten und finde dort eine in Plastikfolie eingeschweisste Broschüre. Allein die Verpackung ist umwelttechnisch schonmal eine Frechheit – aber egal.

Ich mache das Dinge also auf und finde ein Deckblatt, welches mich auf die geänderten Geschäftsbedingungen hinweist, welche beiliegen sollen. Ich suche also diese neuen Geschäftsbedingungen und stelle fest, dass die 34seitige Broschüre die neuen Geschäftsbedingungen sind. Ja, 34 verdammte Seiten mit Kleingedrucktem. Und die gelten, sofern ich nicht binnen 6 Wochen widerspreche.

Meine Güte, wer denkt sich denn sowas aus? Meinen die tatsächlich, dass irgendein normaler (und arbeitender) Mensch diese 34 Seiten durchliest, um die Änderungen und Unterschiede zu entziffern?

Die spinnen ja wohl!

So long, Thomas

Hi there!

weckerDo you know this problem?! You have to get up at some certain time in the morning, so you set up your alarm clock to give you a friendly “rrrrrrring-rrrrring”. But you simply don’t wake up! Your alarm clock rings and rings and rings for like hours but you simply don’t hear it. Sometimes, you use the snooze button, but you cannot even remember you did it.

Well, that’s like how I feel sometimes in the morning. Bad thing, if you have some kind of meeting or appointment. Several times in the past, I sent automated e-mails to my co-workers to give me a wakeup call on my cellphone, this surprisingly always works. But it’s annoying. For me and my co-workers.

Here comes the solution:

use nagios to give you a highly sophisticated wakeup call.

Imagine, you have a linux box which is under surveillance of a nagios remote monitoring system. And imagine furthermore, this nagios system is configured to send out voice calls in cases of critical states. All you need is a new plugin (most commonly via NRPE) which tells nagios to initiate your wakeup call.

This is how I do it:

1. Add the following line to your NRPE config file on your linux box (e. g. /etc/nagios/nrpe.cfg):

command[wakeupcall]=/usr/lib/nagios/plugins/wakeupcall

2. Create the plugin and place it on your linux box at /usr/lib/nagios/plugins/wakeupcall

#!/bin/bash
#
# nagios nrpe plugin to initiate a wakeup call
# 2009, Thomas Gericke, thomas (at) thomasgericke (dot) de
#

FILE="/etc/wakeupcall/wakeupcall"

if [ -e $FILE ]; then
        echo "Wakeupcall needed. Gonna hit ya!"
        exit 2
else
        echo "No wakeupcall needed. Sleep well."
        exit 0
fi

3. Restart your NRPE service on your linux box (e. g. /etc/init.d/nagios-nrpe-server restart)

4. Set up the service check in your nagios configuration on your nagios server

I assume, you already have the host configured on your nagios system and you already are familiar with nagios’ notifications. Here’s the service check you need:

define service {
        use                     generic-service
        max_check_attempts      1
        notification_options    c
        service_description     Wakeup Call
        host_name               YOUR.HOST.NAME
        check_command           check_nrpe!wakeupcall
        contact_groups          YOUR_CONTACT_GROUP
}

I hope you’re familiar with nagios’ service check templates and such stuff.

5. Reload your nagios on your nagios server (e. g. /etc/init.d/nagios reload)

6. Create the wakeupcall config directory on your linux box (mkdir /etc/wakeupcall/)

7. Set up a file for an at-job on your linux box (e. g. ~/add.wakeupcall)

touch /etc/wakeupcall/wakeupcall

8. Set up an at-job on your linux box once you need to be woken up

at -f ~/add.wakeupcall 06:40

Your linux box will create /etc/wakeupcall/wakeupcall at 6.40AM (the very next time this moment occurs), nagios will realize it and will initiate the notification. If you have configured your nagios server to send out voice calls to your cellphone, you will receive a wakeup call.

Have fun, comments are appreciated! 🙂

Hallo zusammen,

erst heute bin ich durch http://www.zensursula.net/ auf das nachfolgende kurze Telefoninterview mit Ursula von der Leyen zum Thema DNS-Sperren gegen Kinderpornographie gestossen. Was ich da gehört habe, schlägt dem Fass den Boden aus!

Frau von der Leyen gibt an, dass rund 80% der Internetnutzer die ganz normalen User des Internets” sind, während die restlichen 20% die versierten Benutzer sind, die Sperren im Internet umgehen könnten, die zum Teil “schwer pädokriminelle sind, die sich “in ganz anderen Foren” bewegen und “natürlich auch geschult im Laufe der Jahre in diesem widerwärtigen Geschäft sind.

Ein Klick hier spielt das Interview (38 Sekunden) ab

Frau von der Leyen, das war ja wohl mal ziemlich daneben. Ich bezeichne mich selbst als sehr versierten Internetnutzer, falle also in Ihre 20%-Gruppe und fühle mich ziemlich über einen Kamm mit Straftätern und Kinderschändern geschoren.

Ich denke und hoffe, die 20% der versierten Internetnutzer werden so viel wie möglich der restlichen 80% darüber aufklären, wie Ihre DNS-Manipulation und damit Ihre Zensur im Internet umgangen werden kann. Ihr Ansatz, Frau von der Leyen, ist grundfalsch. Warum packen Sie das Problem nicht da an, wo es nötig wäre: beim wirklichen Übel?

Guten Abend.

Hallo zusammen!

Ich halte mein Blog normalerweise weitestgehend Englisch, jedoch möchte ich heute einen rein deutschen Artikel veröffentlichen, denn er richtet sich in erster Linie an das deutsche Publikum.

Seit Wochen ist das Thema “Internetzensur gegen Kinderpornographie” in vieler Leute Munde. Das Thema geistert durch zahlreiche Blogs, hat bereits mehrfach seinen Weg in den Heise-Newsticker geschafft und wurde auch vom Chaos Computer Club aufgegriffen. Frau von der Leyen hat es sich sogar nicht nehmen lassen, zu Vorwürfen in Online-Blogs persönlich Stellung zu nehmen.

Heutiger Heise-Online-Artikel, welcher wertfrei behauptet, 92 Prozent der deutschen Bürger seien für die Internetsperren gegen Kinderpornographie, bringt mich dazu, das Thema nochmals persönlich und diesmal in Form einer Umfrage aufzugreifen.

Ich beginne mit folgender, recht einfach klingender Frage:

{democracy:31}

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland legt fest, dass in Deutschland Presse- und Meinungsfreiheit herrscht und dass insbesondere keine Zensur stattfindet. Das ist auch gut so! In z. B. kommunistisch orientierten Staaten wie China oder auch russischen Nationen werden Informationen häufig unterdrückt, um das eigene Land besonders von westlichen Einflüssen frei zu halten. Erinnern wir uns an die Tibet-Problematik während der vergangenen Olympischen Spiele auf dem asiatischen Kontinent. Daher folgende Frage:

{democracy:41}

Ich persönlich halte eine wert- und zensurfreie Presse für ausgesprochen wichtig. Ebenso wichtig erscheint mir, unsere Gesellschaft vor Kriminalität (und insb. auch vor Kinderpornographie und damit dem Missbrauch von Kindern) zu schützen. Ich denke, in diesem Punkt sind wir uns alle einig. Aber ist die Sperrung von fragwürdigen Internetseiten der richtige Weg?

Schauen wir uns mal kurz an, was unsere Regierung (bzw. das Ministerium von Frau von der Leyen) zum Thema “wie kommt eine Internetseite auf die schwarze Liste?” hat verlauten lassen: nicht viel. Eigentlich ist so gut wie gar nichts darüber bekannt. Es wurden weder Einzelheiten bzgl. der Überprüfung von den Sperrlisten noch über deren Beurteilung bekanntgegeben. Unterliegt die Entscheidung ggf. der Willkür von Einzelpersonen ohne Rücksprache mit Webseitenbetreibern? Eine der wohl besten Kurzzusammenfassung findet sich bei Wikipedia. Darunter z. B.:

Der Gesetzentwurf beinhaltet zudem einen Eingriff in vier Grundrechte:

  1. Fernmeldegeheimnis
  2. Recht auf informationelle Selbstbestimmung
  3. Informationsfreiheit
  4. Berufsfreiheit (des Providers)

Die Internetanbieter sollen laut dem Gesetz verpflichtet werden, die vom Bundeskriminalamt erstellten Sperrlisten geheim zu halten. Entsprechend einer nachträglichen Änderung des Gesetzentwurfs unter Justizministerin Brigitte Zypries sollen Zugriffsversuche auf diese Seiten auch zeitgleich protokolliert und zu Strafverfolgungszwecken genutzt werden können.

Stellen wir uns vor, wir betreiben eine Webseite mit einem Forum, einem Blog, einem Gästebuch oder einem ähnlichen interaktiven Dienst. Trotz sorgfältiger Spam-Schutz-Massnahmen können wir nicht unterbinden, dass dort jemand (ggf. versteckte oder verschlüsselte) Informationen hinterlässt, die im schlimmsten Fall sogar einen Link zu einer Website mit kinderpornographischem Inhalt enthalten können.

Sind wir davor geschützt, dass Bundesbehörden unsere eventuell gewinnbringende Webseite sperren und sogar ein Strafverfahren gegen uns einleiten? Darüber ist bislang nichts bekannt. In anderen Ländern, die auch bereits mit ähnlichen Mechanismen herumexperimentiert haben, sind bereits mehrfach “normale” Internetseiten gesperrt worden.

{democracy:61}

Wie schaut es mit uns als Internetnutzer aus? Bin ich eigentlich jederzeit und 100%ig davor sicher, auf einer Website mit “schlimmem” Inhalt zu landen? In Zeiten von URL-Verkürzungsdiensten, von versteckten Popups und von im Hintergrund geladenen Inhalten können wir oft gar nicht mehr sicherstellen, woher die Informationen kommen, die unser Browser darstellt. Gefällt uns der Inhalt nicht, so klicken wir ihn in der Regel weg. Aber was, wenn es dann bereits zu spät ist? Wenn uns jemand einen Link geschickt hat, dessen Zieladresse sich auf den berüchtigten Sperrlisten befindet?

Inzwischen ist entgegen ersten Aussagen doch bekannt geworden, dass Zugriffe auf gesperrte Webseiten zentral gespeichert, ausgewertet und strafrechtlich verfolgt werden. Heute geklickt, morgen steht die Polizei mehr oder weniger freundlich vor unserer Tür, durchsucht unsere harmlose Wohnung und beschlagnahmt kurzerhand – abgesichert durch Frau von der Leyens Gesetzentwurf – unsere Computertechnik. Wie finden wir das?

{democracy:51}

Und es gibt noch zahlreiche weitere Missverständnisse und Lücken in dem Gesetzentwurf zur Sperrung von Internetseiten gegen Kinderpornographie. Technisch funktioniert das Ganze so, dass die Aufrufe der fraglichen Webseiten auf Provider-Ebene durch die Beantwortung von DNS-Anfragen (Anm.: DNS ist quasi das “Telefonbuch” für das Internet, (fast) jeder Webseitenaufruf sucht einmal in diesem Internet-Telefonbuch) umgeleitet werden sollen.

Dies stellt eindeutig eine Zensur dar, denn ohne unser Wissen werden uns nicht die Informationen präsentiert, die wir angefordert haben. Und darüber hinaus ist diese technische Massnahme eher lachhaft denn wirkungsvoll, da die Sperren für technisch versierte Nutzer mit Leichtigkeit umgangen werden können und selbst technisch weniger erfahrene Nutzer diese Sperren dank etlicher Anleitungen ebenfalls aushebeln können.

{democracy:71}

An dieser Stelle komme ich noch einmal auf die Eingangsfrage zurück und bin gespannt, ob meine Darlegungen dem einen oder anderen Besucher die Augen geöffnet haben und er die Frage nach dem Sinn von Internetsperren bzw. nach deren Wirkung nun anders beantwortet:

{democracy:81}

Vielen Dank für die Teilnahme!

Meine abschliessende und persönliche Meinung: Kinderpornographie ist ebenso verabscheuungswürdig wie jede andere Art von Kindesmissbrauch. Die Sperrung von Webseiten nach dem Vorhaben von Frau von der Leyen löst das Problem allerdings keinesfalls. Es handelt sich lediglich um ein sehr pressetaugliches Wahlkampfthema.

Guten Abend!

Hi there!

Do you have a cat? No? Yes? Well, I do have a cat and I could tell lots of stories. But this ain’t the point of today’s posting. I just like to share some YouTube videos with you. My dear introduces me into “Simon, the cat” and I can tell, those comic style short vids are so damn realistic!

I laughed like hell, as I watched them the very first time. If  you do have a cat or if you are  experienced at least, I bet you will like them! If you neither have a cat nor are experienced, just give those vids a try and believe me: this is so damn true! 🙂

The very first one: Cat in bed. This is my daily morning. Totally true!

[youtube]w0ffwDYo00Q[/youtube]

The next one: Cat on couch while watching TV. Believe me, every cat exactly behaves like this!

[youtube]s13dLaTIHSg[/youtube]

And finally the last one: Cat wants to get inside. My cat isn’t allowed to go outside, but I bet this behavior is very authentic!

[youtube]4rb8aOzy9t4[/youtube]

I hope you enjoyed! 🙂

Bye, T.

Hi there!

digsby-logo

 

Do you use facebook and facebook’s chat function once in a while? Yes? And do you know Digsby? No? Not yet?! Well, you should!

I used to use Trillian as Instant Messaging client like for years, but last autumn, I switched to Digsby: http://www.digsby.org/.

It’s a high performant IM client with lots of features and (that’s what I like most about Digsby!) some great Web 2.0 implementations.

digsby-fb1

I guess, some of you might use facebook’s chat function. So did I but I did not like it that much. It totally wrecked my nerves to use my webbrowser for a chat. You may know the tiny little conversation windows as it appears on the very bottom of your browser tab. And that’s (at least for me) the first problem: conversations are bound to exactly this browser and this tab.

If I open facebook’s website at work and forget to close the browser or the tab before I leave for home, I appear as online to all my friends, they write me and wonder, why I don’t reply – even if I’m online at home, but did not check into facebook’s website.

It might be a great function – but I really don’t like it. I’m used to certain applications for instant messaging. Such as Digsby.

digsby-fb2

Digsby has even more than a full Web 2.0 integration – you may use this IM client as a fully compatible and realtime instant messanger for facebook. Simply check “Tools” in the applications menu, then “Preferences”, then hit “Add IM Account” and select “Facebook Chat”.

Once you entered your correct account data, your online facebook friends will appear in Digsby’s Buddy List – right between your Buddies from ICQ, MSN, Jabber, …

And this really is realtime. I noticed no lag so far. The sign-on and sign-off popups even show your friends most recent status, which turned out to be very usefull for me. This is how I noticed, one of my facebook friends had a BBQ yesterday, so I could join 🙂

Once you double click one of your friends in your Buddy List, a conversation window opens – just like every IM client should behave.

You may also use the shortcuts to your friend’s profile, wall, photos and so on. Check out the following screenshots:

 

digsby-fb3digsby-fb4

 

 

 

 

 

 

 

For me, this is a very useful IM integration. Check it out! 🙂

Bye, T.

Hi there!

gc_logoAfter years of mostly indoor activities, I’m glad to now know new peole, who prefer the opposite: outdoor activities. There’s this very special woman who reminds me of what life’s really about. And she does it very patiently. After she told me a lot about it, we planned to go geocaching today.

Geocaching is some kind of modern paper chase. On http://www.geocaching.com/, you will find tons of caches (so-called for treasure) in your area. In every case, you’ll get GPS coordinates which will lead you to the cache or (in case of multi-caches or puzzles) to the starting point. Normally, you need to have an appropriate GPS device to get to those coordinates, but you may also enter latitude and longitude into some map-service and simply get a map of the destination.

Now, you have to go to this certain destination and search for the cache. It may be a small capsule, a tiny box or a larger container – depends on the type of cache. Usually, the cache is hidden, so you’ll have to look carefully. It may be in a tree, under a bridge, behind a fence, and so on. If you don’t find it, there’re hints for every cache on the website.

There always is a logbook in the box and sometimes a “treasure”. You may log into the logbook to verify, you’ve really been there – so take a pen with you. But please, but the cache back to exactly the place where you found it.

Since I have an iPhone 3G (with GPS), I downloaded the Groundspeak’s Geocaching iPhons Application for 7.99 € – totally great stuff and worth the money! See some screenshots below:

#gallery-1 { margin: auto; } #gallery-1 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-1 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-1 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */

You may search for caches near you or at a certain place. The map or a compass will guide you to the designated coordinates. And it’s absolutely accurate! This is how we hunted and found 2 caches today.

Geocaching totally is fun and I can truely recommend it! 🙂

I will totally do it again.

T.