Ich wollte mir ein eigenes Theme für mein Blog gestalten, mit dem längerfristig zufrieden bin. Die bei WordPress zum Download angebotenen Themes sind zwar alle ganz nett, allerdings gefällt mir immer irgendeine Kleinigkeit daran nicht. HTML und CSS ist nicht schwer zu editieren, um die Themes anzupassen, allerdings sind die Theme-Templates oft so komplex und verschachtelt, dass es eine regelrechte Fleißarbeit ist, Änderungen vorzunehmen. Meistens muss man per Try’n’Error mühsam herausfinden, an welcher Stelle genau etwas geändert werden muss.

Also habe ich mir vor einer Weile Artisteer für Mac OS X heruntergeladen und getestet. Während die Version 2.5 für Windows bereits stable ist, wird die Mac OS X Version 2.5 noch als “beta” angegeben. Und genau das merkt man auch bei der Benutzung. Dennoch ist Artisteer brauchbar und bietet von Haus aus die Möglichkeit, Themes für verschiedene Systeme, darunter WordPress, Blogger, Joomla, Drupal und mehr zu erstellen. Auch ein Export als reines XHTML+CSS ist möglich.

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Kurz und knapp: ich möchte für mein Blog ein neues Theme einstellen, mit welchem ich länger zufrieden bin. Ich habe mir Artisteer besorgt, um selbst Themes zu bauen und für WordPress zu exportieren. Aber wie soll’s ausschauen?

Möchtet ihr es lieber einfach und schlank oder aufwendig gestaltet? Lieber rund oder eckig? Ich habe vier Theme-Vorschläge erstellt, was gefällt euch am besten?

v1 v2 v3 v4 [Show as slideshow]

Versionen 1 bis 4, von links nach rechts immer einfacher und “leichter” werdend.

Und welche Schriftart gefällt euch eher und ist am besten lesbar? Eher ein Font ohne Serifen, z. B. Arial oder Lucida Grande oder eine typische Serifen-Schriftart wie Georgia?

Lucida Grande, serifenlos Georgia, mit Serifen [Show as slideshow]

Lucida Grande, Georgia

Ich hoffe, dass einige Kommentare zusammen kommen… 🙂

Ich wundere mich seit Tagen über extrem angestiegenen Traffic für meinen URL Shortener unfake.it. Des Rätsels Lösung ist wohl sehr einfach: eine Google-Suche nach “url faker” liefert 19.400.000 Ergebnisse. Und unfake.it ist auf Platz 1 inkl. Mini-Sitelinks, Platz 2 ist mein Blog-Artikel über unfake.it vom 25. Januar 2009. Das ist ziemlich neu, da bin ich mir relativ sicher.

Da wundert mich nichts mehr. Leider, leider gerät das System aber so langsam aber Sicher an die Lastgrenzen und ich muss mir überlegen, ob ich nicht doch eine meiner Regeln breche, denn ich hatte ursprünglich beschlossen und kommuniziert, dass unfake.it niemals Werbung vor oder nach dem Klicken einer Kurz-URL anzeigen wird.

Was meint ihr? Sollte ich Werbung schalten und so ggf. neue, schnellere Hardware finanzieren? Oder findet sich ggf. irgendwo ein freundlicher Sponsor? Bin gerne bereit, darüber zu verhandeln 🙂

Es gibt Datenbanken, die stehen unter grosser Last, weil die Queries sehr komplex sind. Andere Datenbanken sind immens gross. Eine meiner Datenbanken hat sehr viele Zugriffe, sowohl lesend als auch schreibend. Heute wurde der Server an die Lastgrenze getrieben, was mich dazu zwang, Optimierungen vorzunehmen.

1. INSERT DELAYED und UPDATE LOW_PRIORITY

Bisher habe ich mich immer davon fern gehalten, diese Funktionen zu nutzen, einfach weil ich keine Veranlassung dazu sah. Warum schreibende Zugriffe verzögern, wenn sie doch auch unmittelbar vollzogen werden können? Die Tatsache, dass mehrere hunderte gleichzeitiger Zugriffe sich gegenseitig behinderten, brachte mich dazu, meine Denkweise zu überdenken.

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Habe heute Abend Woopra getestet. Geboten wird ein Dienst, welcher Echtzeit-Statistiken von Webseiten generiert. Hierzu wird ein Javascript-Code-Schnipsel auf der gewünschten Website eingebunden, welche einen Connect auf die Woopra-Server macht und dabei Server- und Client-Daten übermittelt. Nette Idee, funktioniert auch. Für mich dennoch untauglich. Mehr dazu weiter unten.

Die Bedienung der Woopra-Website ist einfach und intuitiv. Zunächst muss ein Profil angelegt und per E-Mail-Verifizierung bestätigt werden. Dann können die Websites (anhand von Domains) angelegt werden, die getracked werden sollen.

Im Quellcode der fraglichen Webseiten muss nun der kleine Javascript-Schnipsel eingebunden werden. Sofort darauf werden die Live-Statistiken entweder über das Dashboard der Woopra-Website oder aber über ein entsprechendes Desktop-Programm ausgegeben. Ich hatte den Mac OS X Client getestet. Dieser schaut sehr ansprechend aus und stellt die Informationen nett dar.

Für mich kommt Woopra in dieser Form nicht in Frage, denn es deckt nicht mal die Hälfte meiner Anwendungsfälle ab. Konkretes Problem ist, dass ich zahlreiche Seiten betreibe, die keinerlei oder besondere Header-Informationen senden und mit der Javascript-Ausgabe im BODY nicht klar kommen. Spätestens bei einem 301-Header ist hier Schluss, das funktioniert nicht mit Javascript.

Das erinnert mich daran, dass ich mit (m)einem unlängst eingeschlafenen eigenen Webanalyse-Tool weitermachen sollte. Bereits vor einem Jahr hatte ich eine lauffähige Version, die in ähnlicher Weise wie Woopra arbeitet und auch viele brauchbare Daten bereitstellt. Aus Zeitgründen war dieses Projekt eingeschlafen. Vielleicht mache ich bei Gelegenheit damit mal weiter und erfinde Google Analytics neu 🙂

You may shorten URLs using unfake.it URL Shortener right inside your TweetDeck application. This is how to do so:

  1. Open TweetDeck’s preferences
  2. Choose Services
  3. Switch URL shortening service (usually bit.ly) to Other
  4. Type http://unfake.it/?a=api&url=%@ in the field beside that pulldown menu
  5. Hit Save Settings
  6. Enjoy!

Long URLs, typed into TweetDeck’s “What’s happening?” box, will now be shortened immediately using unfake.it.

Heute Nachmittag habe ich mir spontan noch zwei Airport Express zugelegt, um Audio aus iTunes heraus zu streamen und auf remote Speakern auszugeben. Eine sehr feine Sache, doch leider eben nur für iTunes, wie ich erst nach dem Kauf feststellen musste. Ich möchte auch Videos auf dem MBP ausgeben, den Ton allerdings aus Lautsprechern hören, die an den Airport Express' angeschlossen sind. Hier geht's weiter... » // Read more... »

Mein Artikel über das neue MacBookPro hat ja für verhältnismässig viele Kommentare gesorgt. Teilweise Glückwünsche, teilweise Empfehlungen für Software. Auch nach mehreren Tagen bin ich noch immer sehr zufrieden mit dem MBP.

An dieser Stelle möchte ich euch fragen, was für euch die absoluten Must-Have Programme unter Mac OS X sind? Welche Software setzt ihr ein, worauf könnt oder wollt ihr nicht verzichten?

Für mich ist wichtig:

  • Safari (preinstalled)
  • iTunes (preinstalled)
  • iTerm (schickes Terminal, nachinstalliert)
  • Growl (Popup-Meldungen z. B. von Adium, nachinstalliert)
  • Adium (IM-Client, nachinstalliert)
  • TweetDeck (Twitter-Client, nachinstalliert)
  • iWork (Keynote, Pages, Numbers, nachinstalliert)
  • Cord (RDP-Client, nachinstalliert)
  • iPhoto (preinstalled)
  • iMovie (preinstalled)
  • Oracle Calendar (Kalender, nachinstalliert)

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Was benutzt ihr darüber hinaus?

Facebook kann Bewegungsprofile der Benutzer erstellen, Facebook kann ermitteln und speichern, auf welchen Webseiten du herumsurfst und welchen Links du dabei verfolgst. Facebook weiss, für welche Themen, Branchen und Marken du dich interessiert. Und damit weiss Facebook auch ganz genau, welche Werbung für dich geeignet ist. Hier geht's weiter... » // Read more... »
Seit Freitag arbeite ich auf einem MacBookPro von Apple und bin damit nach dem iPhone und dem iPad quasi fast vollständig verapplet. Meine erster Eindruck von dem Gerät ist ebenso gut wie von anderen Apple-Produkten. Es schaut nicht nur gut aus, es funktioniert auch einfach ganz wunderbar. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht. Hier geht's weiter... » // Read more... »